PERTH

Das ist Perth. Beautiful, isn' t it?

PERTH, HAWAII PARTY IM HOSTEL, 23.11.2007

Die Party war super!! Und fuer Weihnachten ist die naechste Party in Planung.

Daniel, Tine und Cornelis.

Cornelis, ich und Daniel (28, deutsch). Der deutsche Anteil ist im Hostel uebrigens auch sehr gro?.

Cornelis (Hollaender, 21) und Anne.

Der Kuehlschrank wurde zwischendurch zur Abkuehlung benutzt. Tine (23), Julius (19) und Torben (keine Ahnung).

Unser Hostel ist der Hammer. Hier sind super viele nette Leute. Und der Blondinnenanteil im Hostel ist inklusive Lars sehr gro?.

ROADTRIP, DARWIN - PERTH, 07.-21.11.2007

...und dann sind wir in Perth angekommen. Juchhu.

Die Pinnacles. Echt beeindruckend. Und unvorstellbar wie sowas entsteht. Eine ganze Wueste voll mit diesen riesigen Felsen. Dies war auch schon unser letztes Ziel vor Perth...

Und jetzt nach der Reise kann ich ja auch den Spruch auf unser Heckklappe zeigen. Mein Becher ist aber leer, keine Sorge.

Und dann sind wir zufaellig noch am Pink Lake vorbei gefahren. Algen sollen wohl dafuer sorgen dass der See so pink ist.

Nein, das ist nicht die Great Ocean Road, auch das ist im Kalbarri Nationalpark.

Kalbarri Nationalpark

Und diese Voegel sind in WA ganz normal und man sieht sie ueberall.

Und das ist der Shell Beach in der Shark Bay. Das Wei?e ist kein Sand sondern lauter Minimuscheln. So schoen.

In Monkey Mia haben wir dann Delfine aus naechster Naehe gesehen.

Wir hatten zum Teil echt Spa? einfach nur zu fahren und den entgegenkommenden Autos zu winken. Das macht man naemlich so auf den australischen Highways.

Und dort habe ich mit Stephi auch eine Glasbodenboot Tour gemacht. Wir haben gro?e Schildkroeten und viele Fische gesehen. Aber das Schnorcheln im Freien, wozu wir zweimal ne halbe Stunde Zeit hatten, war noch viel toller. Davon gibt es nur leider keine Photos. Aber Schnorcheln kann ich nur jedem empfehlen.

Coral Bay hat mir super gut gefallen. Der Ort besteht eigentlich nur aus zwei Campingplaetzen, zwei Hotels und einem Hostel, aber der Strand ist super und man kann auch hier super schnorcheln.

Abends haben wir auch dort uebernachtet.

Im Cape Range Nationalpark haben wir uns wieder Schnorchelausruestung geliehen und haben uns einen tollen Tag am Strand gemacht.

Und am selben Abend sah der Himmel beim Sonnenuntergang aus als wenn er brennt.

Nachdem wir schon die Haelfte unseres Roadtrips hinter uns hatten haben wir dann auch ein Buschfeuer live mit erleben koennen. Wir sind die ganze Zeit drauf zu gefahren und waren uns aber fast sicher das die Stra?e einen Knick macht. Dem war aber nicht so und wir hatten wirklich rechts und links von uns Feuerstellen. Mein Herz hat ein Stueck schneller geschlagen, aber die australischen Stra?en werden extra rechts und links der Stra?e von Bewachsung befreit um die Stra?en feuerfrei zu halten. Ich war trotzdem froh als wir durch waren. Einer meiner eindruckvollsten Momente meiner ganzen Reise.

Eight Mile Beach. Wei?er Sand, blaues Meer und blauer Himmel. Was will man mehr.

Dieses Mal mit Wolken.

Und auch am zweiten Abend in Broome, sind wir wieder zum Strand zum Sonnenuntergang gucken.

Dieses ist eins meiner liebsten Photos. Dieser Farbkontrast ist jawohl unglaublich oder?

In Broome angekommen haben wir uns natuerlich die legendaeren Sonnenuntergaenge nicht entgehen lassen.

Es wurde einfach nicht langweilig in Australien Auto zu fahren. Und die rote Erde ist fuer mich echt faszinierend.

Lake Argyle. Unser erster Stopp nach der westaustralischen Grenze. Man darf uebrigens vom Northern Territory nach WA keine Fruechte, Gemuese, Nuesse und keine Ahnung warum Honig einfuehren.

Stephi, Anne und ich bei einer Pause an einem Roadhouse.

Nachdem wir die erste Nacht alleine auf einem Campingplatz im Park verbracht haben, hatten wir auch morgens um 7 Uhr den Wasserfall fuer uns.

Unsere erster Stopp war der Litchfield Nationalpark. Die Wasserfaelle dort laden sehr zum Baden ein.

Am Mittwoch haben wir unseren Roadtrip entlang der Westkueste gestartet. Das war unser lieber kleiner Wicked Camper.

The Rock Tour, 31.10.-02.11.2007

Und als wir wieder da waren waren wir wieder alle zusammen feiern. Der Trip war super und ich bin froh diese Tour gemacht zu haben. Hier habe und auf der Tour nach Alice habe ich das wirkliche Australien kennen gelernt. Jedem kann ich nur raten nicht nur die Ostkueste zu machen. Auch wenn Uluru etc. weit weg von allem ist so war es die Reise und die Kosten absolut wert.

...auch wenn wir untypischerweise ein paar groe?eren und kleineren Pfuetzen ausweichen mussten.
Wir sind dann zwei Stunden um den Uluru gelaufen. Der Spaziergang war super...

Nach dem Fruehstueck hat es aber dann aufgehoert zu regnen und wir haben den NORMALEN Uluru gesehen. Bis auf einige Pfuetzen.
Auch morgens der Sonnenaufgang war leider vorkommen langweilig.

Und die obligatorischen Quatschphotos vor dem Uluru duerfen natuerlich auch nicht fehlen.

So sieht der Uluru dann von weiter weg aus, wenn man auf den Sonnenuntergang warten, der leider wegen der Wolken ins Wasser gefallen ist.

Und alle anwesenden Tourguides waren euphorisch. Wir waren alle erst nicht so begeistert. Wer hat schlie?lich Lust durch den Regen zu laufen um den Ayers Rock zu bewundern? Es war aber dann doch super faszinierend und das es hat sich absolut gelohnt bis auf die Knochen nass zu werden.


Und dann hatten wir die einmalige Gelegenheit den Ayers Rock mit Wasserfaellen zu sehen! Das kommt normalerweise alle 10 Jahre einmal vor. Jetzt war aber ne Ausnahme und das letzte Mal hatte der Ayers Rock Wasserfaelle vor vier Jahren.


Am zweiten Tag ging es zu den Olgas. Und nachmittags hat es dann zu regnen angefangen...


Wir haben natuerlich auch eine Tour zum Uluru (Ayers Rock), Kings Canyon und den Kata Tjuta gemacht. Unser erstes Ziel war der Kings Canyon.